Heute ist der Tag der "Heilgen Drei Könige", Anlass für die milliardenschwere Kirche, um in den nächsten Tagen wieder eine halbe Million Bettelkinder auszusenden. Als "Missionare der guten Botschaft von Weihnachten", wie der Fuldaer Bischof Algermissen tönte, also zur Verbreitung christlicher Lügen (weder wurde Jesus, zumal er nie existiert hat, an Weihnachten geboren noch sonst irgendwann - das Datum der
Sonnenwende stammt, wie so vieles, aus anderen Religionen; es gab auch diese Könige nicht, schon gar nicht drei, erst recht nicht heilige (selbst in den biblischen Mythen ist nur in einem einzigen "Evangelium" (Mt 2:1-16) davon die Rede, dass eine unbestimmte Anzahl von Personen, und zwar
Magier, gekommen seien).
Die zig Millionen, die diese Kinder als
"Sternsinger" erbetteln und dabei die Häuser mit verzauberter (wörtlich: "gesegneter") Kreide beschmieren, angeblich um "Gleichaltrigen in aller Welt zu helfen",
dienen selbstredend direkt oder indirekt nur einem Zweck: der christlichen Propaganda, teils unverhohlen erkennbar im angegebenen Zweck: "weltweit Projekte in den Bereichen Pastoral, Bildung, Gesundheit [...]" zu fördern. Und die Presse betet die christlichen Lügen unhinterfragt nach.
Daher ist es wieder an der Zeit, auch diesen Kindern mit dem Flugblatt
http://antitheismus.de/uploads/Sternsinger.pdf eine Chance zu geben, aus dem religiösen Wahn auszubrechen, sich von groteskem Glauben zu lösen.